Räume für Begegnung und Kommunikation

Im Fortschritt steckt Mut anders zu denken, Neugier, Dinge zu ergründen und Erfin­dungs­reich­tum, um sie zu verändern.

Port Faraday verdankt seinen Namen Michael Faraday (1791–1867), der mit Weitsicht, Mut und unbän­di­gem Forscher­drang zu einem der bedeu­tends­ten Experi­men­tal­phy­si­ker aller Zeiten wurde.

Im neuen Port Faraday werden Räume für Begegnung und Kommu­ni­ka­tion geschaf­fen. Denn in der geteilten Begeis­te­rung entsteht Weiter­ent­wick­lung und Fortschritt.

»Nichts ist zu wunder­voll, um wahr zu sein, wenn es nur mit den Gesetzen der Natur vereinbar ist.«

Michael Faraday

»Nichts ist zu wunder­voll, um wahr zu sein, wenn es nur mit den Gesetzen der Natur vereinbar ist.«

Michael Faraday

Das Port Faraday Gebäude

Die Konzep­tion der Archi­tek­ten Joachim Ganz und Walter Rolfes knüpft an die Quali­tä­ten der Berliner Indus­trie­ar­chi­tek­tur der 20er Jahre an – und unter­schei­det sich so angenehm von der Gesichts­lo­sig­keit postmo­der­ner Techno­lo­gie- und Innova­ti­ons­parks am Spree-Ufer.

Port Faraday

Im Port Faraday werden Geschichts­be­wus­stein und die Historie des Stand­or­tes mit fortschritt­li­chen Konzepten für eine zukunfts­wei­sende Entwick­lung des Stand­or­tes verbunden – was sicher­lich ganz im Sinne des namens­ge­ben­den visio­nä­ren Experi­men­tal­phy­si­kers gewesen wäre.

Moabit

Der Standort des Port Faraday war und bleibt perfekt. Denn Moabit und die Strom­straße am Spree­bo­gen erzählen eine Geschichte des Fortschritts: vom Brachland zum Indus­trie­ge­biet bis hin zum begehrten Standort für Techno­lo­gie und Innovation.

Grund­risse

Offene, begrünte Zonen, Pergolen, ausufernde Dachgär­ten schaffen freie Denk-Räume. Die Offices bieten durch den Einsatz von Stahl und Glas den passenden Look und die teilweise boden­tie­fen Fenster sorgen für Licht und beste Aussichten.