Gefragtes Stadtquartier –
Experimentierfeld von Wasser umgeben
Zwischen Siegessäule und Schultheiss- Quartier: Port Faraday liegt im Zentrum Berlins, von Wasser umsäumt – wie eine Insel, für Entdecker, für Großstadt-Abenteurer. Der Hauptbahnhof mit täglich rund 300.000 Reisenden ist in nur rund 15 Minuten mit dem ÖPNV erreichbar.
In jedem Fall ist der Multikulti-Bezirk Moabit mehr als eine Entdeckung wert: Der alternative Aufbau-Charme der kleinen Insel im Westen hat wenig mit dem Berliner Mitte-Chic zu tun – und erfreut sich gerade durch sein unprätentiöses Lokalkolorit zunehmender Beliebtheit.
Die wichtigsten Fakten
Der Standort des Port Faraday war und bleibt perfekt. Denn Moabit und die Stromstraße am Spreebogen erzählen eine Geschichte des Fortschritts: vom Brachland zum Industriegebiet bis hin zum begehrten Standort für Technologie und Innovation.
Vor genau 145 Jahren nahm die F.W. Schütt Dampfmühle AG in der Stromstraße ihren Betrieb auf. Sie wurde nach der Betriebserweiterung um 1883 zur größten Kornmühle Berlins, bis sie 1922 von Kurt Kampffmeyer übernommen und elektrifiziert wurde. Erst 1986 gab die Mühlen GmbH den Standort auf.
In Moabit (Ortsteil von Mitte) gelegen
Multikulturelles Wohnviertel
Direkt an der Spree gelegen
Kleiner Tiergarten in der Nähe
Arminiusmarkthalle
Bolle Festsäle
Turmstrasse
Die wichtigsten Fakten
Der Standort des Port Faraday war und bleibt perfekt. Denn Moabit und die Stromstraße am Spreebogen erzählen eine Geschichte des Fortschritts: vom Brachland zum Industrie- gebiet bis hin zum begehrten Standort für Technologie und Innovation.
In Moabit (Ortsteil von Mitte) gelegen
Multikulturelles Wohnviertel
Direkt an der Spree gelegen
Kleiner Tiergarten in der Nähe
Arminiusmarkthalle
Bolle Festsäle
Turmstrasse
Moabit
Multikulturelles Wohnviertel
Zeugen der industriellen Ära sind das denkmalgeschützte Verwaltungsgebäude mit säulengeschmücktem Portal und der Förderturm von 1939 – heute Teil des aus neun Gebäuden bestehenden Komplexes mit rund 30.000 m² Mietfläche.
Hier, nahe der multikulturellen Turmstraße, findet sich Raum für Tausende Mitarbeiter verschiedenster Institutionen und Unternehmen, darunter führende Technologie- und Medienfirmen und Agenturen.
Die ruhige und doch zentrale Lage an der Spree, die Nähe zum Hauptbahnhof und zur Technischen Universität, vor allem aber die Vernetzung mit Partner-Firmen und Kunden auf demselben Gelände – hier bietet sich alles, was ein Zukunftsstandort braucht. Denn Moabit ging schon immer mit der Zeit.
Mehr Moabit
Die „Moabiter Mischung“ ist typisch Berlin: absolut bunt. Und in den kommenden Jahren wird Moabit sich noch mehr zum Hotspot der City mausern. Ein Experimentierfeld für gigantische Bauprojekte ist es schon heute: mit dem neuen Stadtquartier „Europacity“ an der Heidestraße und mit dem im August 2018 eröffneten Shopping- Quartier auf dem Gelände der ehemaligen Schultheiss-Brauerei – nur 5 Minuten Fußweg vom Port Faraday entfernt.
Seit Sommer 2023 sorgt die Tram-Linie M10, die bis dahin am Hauptbahnhof endete, für eine umsteigefreie Ost-West-Verbindung zwischen Moabit, Hauptbahnhof und Prenzlauer Berg im 5- bis 10-Minuten-Takt. So geht es in 15 Minuten unkompliziert und ohne Stau vom Port Faraday zum Berliner Hauptbahnhof und anderen Zielen im Stadtgebiet. Die Tramhaltestelle Turmstraße ist nur 300 Meter vom Port Faraday entfernt. Hier besteht auch Anschluss an die U-Bahn-Linie 9.