Port Faraday – Office Space für Visionäre

Der unauf­halt­same Strom des Fortschritts ist auch im Objekt sichtbar: Industrie-Charme wird hier mit einer ständigen Auffor­de­rung zur Kommu­ni­ka­tion verbunden. Offene, begrünte Zonen, Pergolen, ausufernde Dachgär­ten schaffen freie Denk-Räume. Die Offices bieten durch den Einsatz von Stahl und Glas den passenden Look und die teilweise boden­tie­fen Fenster sorgen für Licht und beste Aussich­ten. Wo viel Platz für die Verar­bei­tung und Lagerung von Korn und Mehl war, gibt es jetzt ein flexibles Rauman­ge­bot für Techno­lo­gien und Dienst­leis­tun­gen der Zukunft.

»Egal was man betrach­tet, wenn man es sehr genau beobach­tet, entdeckt man das gesamte Universum.«

Michael Faraday

»Egal was man betrach­tet, wenn man es sehr genau beobach­tet, entdeckt man das gesamte Universum.«

Michael Faraday

Die wichtigs­ten Fakten

Port Faraday ist eine eigene Welt. Wer hier arbeitet, weiß neben dem zentralen Standort und dem leben­di­gen Umfeld auch die Lage direkt an der Spree zu schätzen – die Lebens­ader der Stadt und Ausgang ihrer Gründung.

RD. 30.000 m²
9 Gebäude
Areal 12.812 m²

Die wichtigs­ten Fakten

Port Faraday ist eine eigene Welt. Wer hier arbeitet, weiß neben dem zentralen Standort und dem leben­di­gen Umfeld auch die Lage direkt an der Spree zu schätzen – die Lebens­ader der Stadt und Ausgang ihrer Gründung.

RD. 30.000 m²
9 Gebäude
Areal 12.812 m²

Die Gates – Zentraler Zugang zum Port Faraday

An verschie­de­nen Stellen wird eine Durch­we­gung zum Campus des Port Faraday ermög­licht. Gerade die beiden Torhäuser waren in der Vergan­gen­heit durch eine unattrak­tive Gestal­tung mit beispiels­weise Schranken wenig einladend. Zukünftig wirkt der Durchgang an den Gates in der Strom­straße offen und lässt schon von außen erahnen, welch hohe Qualität die Campus­flä­chen den Besuchern bieten. Hier entstehen Außen­flä­chen für die Mieter und Anwohner. Ein leben­di­ger Ort zur Kommu­ni­ka­tion sowie für Pausen und Meetings.

Die Gates – Zentraler Zugang zum Port Faraday

An verschie­de­nen Stellen wird eine Durch­we­gung zum Campus des Port Faraday ermög­licht. Gerade die beiden Torhäuser waren in der Vergan­gen­heit durch eine unattrak­tive Gestal­tung mit beispiels­weise Schranken wenig einladend. Zukünftig wirkt der Durchgang an den Gates in der Strom­straße offen und lässt schon von außen erahnen, welch hohe Qualität die Campus­flä­chen den Besuchern bieten. Hier entstehen Außen­flä­chen für die Mieter und Anwohner. Ein leben­di­ger Ort zur Kommu­ni­ka­tion sowie für Pausen und Meetings.

»Und weiter versuchen – wer weiß, was immer auch möglich ist …«

Michael Faraday

»Und weiter versuchen – wer weiß, was immer auch möglich ist …«

Michael Faraday

»Der aufrich­tige chemische Philosoph sieht das Gute in allen unter­schied­li­chen Ausprä­gun­gen der fremden Welten.«

Humphry Davy, Mentor von Faraday

»Der aufrich­tige chemische Philosoph sieht das Gute in allen unter­schied­li­chen Ausprä­gun­gen der fremden Welten.«

Humphry Davy, Mentor von Faraday

Die Archi­tek­tur – modern, nachhal­tig, offen

Die Archi­tek­tur
modern, nachhal­tig, offen

Die Innenhöfe – Mehr Grün, Weniger Autos

Kaum Verkehr und umso mehr Ruhe, um sich auf das Wesent­li­che zu konzen­trie­ren oder einfach mal innezu­hal­ten. Dazu viel Grün und einladend offene Zugänge zu den Gebäuden: Hier schafft Bewegung Energie – und durch Energie entsteht Kommunikation.

Die Eingänge / Entrees an der Ostseite – Offen auf ganzer Linie

Im Entree zeigt sich der Geist des Gebäudes. Mit einer großzü­gi­gen Willkom­mens­geste, mit Licht und viel Platz wird hier eine offene Haltung gezeigt, die für das gesamte Konzept spricht. Raum anzukom­men und noch mehr Raum um sich darin auszu­brei­ten. Die Grundlage für Großes ist gegeben.

»Ich bin kein Dichter, aber wenn du selbst­stän­dig mein Vorgehen weiter­denkst, werden die Fakten in deinem Kopf ein Gedicht bilden.«

Michael Faraday

»Ich bin kein Dichter, aber wenn du selbst­stän­dig mein Vorgehen weiter­denkst, werden die Fakten in deinem Kopf ein Gedicht bilden.«

Michael Faraday

Am Wasser gelegen – Ein neuer Hotspot zum flanieren

Visiten­karte und einzig­ar­tige Qualität des Quartiers ist die Uferpro­me­nade in unmit­tel­ba­rer Nähe. Ein Ort, der einlädt, dort gemeinsam mit Kollegen die Mittags­pause zu verbrin­gen oder den Tag mit Blick aufs Wasser ausklin­gen zu lassen. Arbeit und Freizeit fließen hier ganz selbst­ver­ständ­lich inein­an­der und schaffen einen Mehrwert für Office-Nutzer und Besucher.

An der Spree
Areal 1.063 m²

Die Outdoor-Bereiche – Für nachhal­tig beste Perspektiven

Heraus­tre­ten, den Himmel begrüßen und in die Ferne sehen. Durch­at­men, die frische Luft und das gute Gefühl genießen, Teil der perfekten Symbiose aus Innova­tion und Nachhal­tig­keit zu sein. Auf den acht Dachflä­chen stehen, auch dank Vertical Farming, alle Zeichen für einen Perspek­tiv­wech­sel auf Grün.

8 Dachflä­chen
Insgesamt 850 m²

Überdachte Denkorte – Hier können Ideen perfekt gedeihen